Verleihung von akademischen Graden an der KU Linz

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v. l.: Generalvikar Univ.-Prof. em. DDr. Severin Lederhilger OPraem, Studiendekan Univ.-Prof. Dr. Michael Hofer (FTh), Mag. theol. Rémy Remus Nduwayo, Mag. theol. Valentine Okpalanochikwa, Mag. rel. paed. Eva Maria Nessl-Engelhardt PhD, Mag. theol. Jakob Stichlberger, Mag. phil. Dr.in phil. Sandra Kratochwill, Mag. theol. Rosemarie Mayr, Sabrina Zöttl BA MA, Dipl.-KM (A) Mag. theol. Ewald Nathanael Donhoffer M.A. OPraem, Edith Engl BA, Promotorin Univ.-Prof.in Dr. Ines Weber (FTh), Maria Anna Wurzacher BA, Studiendekanin Univ.-Prof. Dr. Ilaria Hoppe (FPhK), Maria Mathilde Linecker BA, Günther Hochhauser BA, Johanna Weiss BA, Vizerektorin Dekanin Univ.-Prof. Dr. Klara-Antonia Csiszar, Lic. theol. Jess Martin Minivilasam BA BTh OCD. Nicht am Bild: Dr. theol. Johannes Sauseng MA. © KU Linz/Eder

Dieser Tage fand an der Katholischen Privat-Universität Linz die Verleihung der akademischen Grade statt. Graduiert wurden 15 Absolventinnen und Absolventen, die im Sommersemester an der Fakultät für Theologie sowie an der Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft ihr Studium abgeschlossen haben.

In ihrer Begrüßung unterstrich Vizerektorin Klara-Antonia Csiszar die im Rahmen von acht unterschiedlichen theologischen bzw. geisteswissenschaftlichen Studien erbrachten wissenschaftlichen Leistungen. Gerade ein feierlicher Augenblick wie dieser, in dem Erinnerungen, Emotionen und der Blick in die Zukunft sich verbinden, mag aber auch innehalten lassen: Woher kommt die Kraft, diesen Weg erfolgreich zu gehen?

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Im Dank dafür, dass sich vieles fügt und erschließt, werde auch bewusst, dass manches im Leben verborgen bleibt.

Ausgehend von seiner ganz persönlichen Reise durch Glaube, Zweifel und intellektuelle Landschaften nahm Ewald Nathanael Donhoffer in der „Rede eines Absolventen“ – als Kirchenmusiker mit sensibel gesetzten musikalischen Metaphern – das Motiv der Vielstimmigkeit und Weite des Denkens in den Blick: Nachdenken über den Glauben, über Kunstwerke, die Welt und den Menschen, über Gott oder Nicht-Gott sei eine „kontrapunktische Vielstimmigkeit verschiedenster Denkrichtungen“. Für die stimmungsvolle musikalische Gestaltung der Feier sorgte das Kepler Quartett.

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