JVP-Chefin Claudia Plakolm präsentiert Sommerkampagne

Sommertour durch alle Bundesländer als „Aufwärmlauf“ für die Nationalratswahl

JVP-Bundesobfrau Claudia Plakolm © JVP/Instagram

Die Junge ÖVP (JVP) startet mit ihrer Sommertour durch alle neun Bundesländer in den „Aufwärmlauf“ vor der Nationalratswahl im September, erklärte JVP-Obfrau und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm am Mittwoch. Die Themenschwerpunkte der Tour sind Leistung, Klimaschutz und ein „Update für Österreich“. Damit sei eine effizientere Verwaltung und mehr Mitbestimmung gemeint.

„Die Sommertour ist für uns quasi der Aufwärmlauf für den nächsten Marathon, die Nationalratswahl. Wir wollen Dinge anders machen und in dieser Aufwärmrunde möglichst viele Leute für unsere Ideen begeistern, sie mitnehmen“, so Plakolm, die gerade mit 99,5% als Bundesobfrau der JVP bestätigt wurde.

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„Statt im Hinterzimmer zu überlegen, was wohl die wichtigsten Themen sind, fragt die Junge ÖVP lieber die Menschen. In den kommenden Wochen können junge Menschen auf mutigerindieneuenzeiten.at mitbestimmen, auf welche Ideen rund um die Themen Leistung, Klimaschutz und Update Österreich ein Schwerpunkt gelegt werden soll“, so Plakolm.

Als Basis dient der neue Leitantrag „zukunftsreich“ mit über 200 Ideen, der Ende Juni beim JVP-Bundestag beschlossen wurde. „Wir wollen mutiger in die neuen Zeiten gehen und zählen dabei auf junge und jung gebliebene Menschen aus ganz Österreich. Und über einen ganz neuen Mitstreiter freue ich mich besonders: den Mu(h)tiger“, so die JVP-Chefin.

Der Mu(h)tiger ist das Testimonial der JVP-Sommertour: „Natürlich soll er Aufmerksamkeit erzeugen“, so JVP-Generalsekretär Dominik Berger. Der Mu(h)tiger verbinde aber auch einiges, das für die ‚Mutiger in die neuen Zeiten‘-Tour wichtig sei: „Er verbindet alleine schon in seiner Optik etwas in Österreich Bewährtes mit Unkonventionellem. Der Mu(h)tiger ist mit KI erstellt worden, also ein Beispiel für eine Welt, die sich gerade stark verändert und damit die Möglichkeit bietet, neue Wege zu gehen und als Gesellschaft mehr Mut zu wagen.“

Außerdem solle das Testimonial jene Kreativität und Freude an Gestaltung ausdrücken, die Menschen oftmals in der Politik vermissen. „Wir wollen nicht mit Angst, sondern mit Ideenreichtum punkten. Dafür werden wir in den kommenden Wochen auch rennen“, so der Generalsekretär abschließend.

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