Die wachsenden Sicherheitsbedenken versetzen dem US-Videokonferenzanbieter Zoom einen Dämpfer.
Aktien des Video-App-Anbieters gaben im vorbörslichen US-Handel 6,4 Prozent nach. Der Zeitung „Washington Post“ zufolge haben einige US-Schulbezirke damit begonnen, die Zoom-App für Online-Lernangebote wegen des unzureichenden Datenschutzes zu verbannen.
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Die Corona-Krise hat zuletzt die Zahl der täglichen Nutzer der App vervielfacht.
Wegen der Ausgangs- und Kontaktsperren rund um den Globus konferieren immer mehr Menschen online miteinander. Seit Jahresbeginn ist die Aktie um rund 88 Prozent nach oben geschossen.