Push ups — zu Deutsch unsere geliebten Liegestütz — wer kennt sie nicht?
Jeder hat sich mit Sicherheit schon mal in die Waagrechte geworfen und damit den Oberkörper trainiert.
Um effektiver zu arbeiten, möchte ich diesmal etwas Abwechslung in den Liegestütz-Alltag bringen. Push ups belasten bekanntlich vor allem Brust-, Schulter- und Oberarmmuskeln. Ändert man die Position der Hände oder den Ablauf der Übung, werden diese Muskeln in anderer Weise bzw. andere Abschnitte der Muskeln beansprucht.
Platziert man etwa die Hände so, dass sich die Daumen berühren, geht der Trainingseffekt vor allem auf den Trizeps (und das Gleichgewicht wird geschult). Je weiter man die Hände vom Körper entfernt, desto mehr müssen die Brust- und Schultermuskeln arbeiten.
Werden die Liegestütze am Ende mit einer Bewegung ergänzt (z.B. Bein heben/anziehen), kann man Rücken oder Bauchmuskeln ansteuern.
Die drei Beispiele in den Bildern, sind jene Varianten, die sich sehr häufig in meiner Workout-Routine wiederfinden.
Liegestütz werden doch nie fad
Serie: Fit bleiben mit dem VOLKSBLATT in Wohnung, Haus und Garten