Haimbuchner wünscht neuem Chef „alles Gute“

Auch wenn er nicht an der Wahl teilgenommen hat, sei er „froh, dass wir die Designation von Herbert Kickl zum Bundesparteiobmann ohne große Querelen meistern konnten, denn das war bei uns nicht immer selbstverständlich. Es war wichtig, dass wir intern in unseren Gremien unsere Meinungen beherzt vertreten und letztlich sachlich diskutiert“ haben, so FPÖ-Landeschef LH-Stv. Manfred Haimbuchner am Dienstag auf Facebook.

Und er wünschte Kickl „alles Gute“. Er stellte aber auch klar, „dass neben der wichtigen Aufgabe, Kontrolle in der Opposition zu üben, unsere FPÖ insgesamt nur dann eine Daseinsberechtigung hat, wenn sie für die konkreten Alltagsprobleme der Menschen auch Lösungsansätze bietet und bereit ist, diese in Regierungsverantwortung umzusetzen“.

Steger umstritten

Im Falle seiner Wahl zum Bundesparteiobmann werde er die Funktion des Präsidenten des Freiheitlichen Bildungsinstituts zurücklegen. Der neue Präsident werde dann von den Hauptversammlungsmitgliedern des Instituts gewählt.

Laut „Krone“ soll sich Kickl für Petra Steger als seine Nachfolgerin einsetzen, den Angaben zufolge soll es dagegen Widerstand mehrerer Länder geben.

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