Arbeitgeber trifft Arbeitnehmer

OÖ Job Week will Firmen und Arbeitsuchende zusammenbringen

Von links: Projektleiter Robert Oberfrank, Vize-Präs. Margit Angerlehner, Präs. Doris Hummer und Dir. Gerald Silberhumer (alle WKOÖ) freuen sich auf die Job Week.
Von links: Projektleiter Robert Oberfrank, Vize-Präs. Margit Angerlehner, Präs. Doris Hummer und Dir. Gerald Silberhumer (alle WKOÖ) freuen sich auf die Job Week. © WKOÖ

Alles unternehmen, um die gängige Jobmisere in den Griff zu bekommen, ist das aktuelle Motto der Wirtschaftskammer Oberösterreich. So wird es im kommenden Jahr, von 28. März bis 2. April, eine Woche der Begegnung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern geben.

Diese „OÖ Job Week“ soll möglichst viele Arbeitssuchende in die Betriebe locken, um ihre möglichen künftigen Arbeitsplätze real und umfassend kennen zu lernen.

„Viele oberösterreichische Unternehmen suchen derzeit verzweifelt nach zusätzlichen Arbeits- und Fachkräften. Trotz bester Konditionen und Arbeitsbedingungen gelingt es oft nicht, die dringend benötigten Mitarbeiter zu finden“, spricht WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer aus Erfahrung.

Die Job Week gibt Unternehmen nun Gelegenheit, sich im Wettbewerb um neue Mitstreiter und Lehrlinge als attraktiv und „sexy“ zu präsentieren. „Jeder oberösterreichische Betrieb, ob klein oder groß, kann sich hier von seiner besten Seite zeigen“, betonte WKOÖ-Vizepräsidentin Margit Angerlehner.

Voraussetzungen zur Teilnahme an der Job Week sind eine WKOÖ-Mitgliedschaft, die Registrierung auf der Website www.jobweek.at und die Durchführung einer Veranstaltung für Besucher, erläuterte Projektleiter Robert Oberfrank.

Teilnehmende Betriebe zahlen einen nach Unternehmensgröße gestaffelten Beitrag ab 100 Euro. Bei der Umsetzung der Veranstaltung werden die Betriebe entsprechend betreut.

„Die richtigen Mitarbeiter zu finden und zu binden ist Stellschraube für die Zukunft vieler Betriebe“, betonte WKOÖ-Direktor Gerald Silberhumer.

Weitere Informationen auf www.jobweek.at

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