Aschbacher: Jugendliche brauchen in Corona-Krise besondere Unterstützung

Ministerin Christine Aschbacher © APA/Schlager

Jugendliche brauchen nach Ansicht des Familienministeriums Unterstützung in vielerlei Hinsicht, da sie die Auswirkungen der Corona-Krise noch lange spüren werden. Dies betonte Familienministerin Christine Aschbacher (ÖVP) am Dienstag bei einer Videokonferenz mit ihren EU-Amtskollegen.

Dabei habe Österreich die EU-Kommission ersucht, den virtuellen, digitalen Austausch von Jugendlichen zu fördern.

Unter allen Umständen sei eine verlorene Generation zu verhindern, hieß es. Auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene habe ein Fokus die Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit sein.

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Die zuständigen Minister der EU-Länder besprachen am Dienstag den Zugang junger Menschen zu zentralen Diensten wie zum Beispiel Gesundheit und Beratung sowie Beschäftigungsmöglichkeiten. Des weiteren ging es um die Teilhabe der Jugend an etwaigen Maßnahmen auf nationaler und EU-Ebene zur Unterstützung des Jugendsektors.

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