BMW, MAN: Covid trifft Steyr hart

Stopp bei BMW, bei MAN droht Kurzarbeit – Erema, Miba arbeiten noch

Während bei MAN wohl bald Kurzarbeit eingeführt wird, wird bei BMW die Produktion schon heruntergefahren.
Während bei MAN wohl bald Kurzarbeit eingeführt wird, wird bei BMW die Produktion schon heruntergefahren. © Steiner

In Steyr mehren sich aktuell die Hiobsbotschaften in Folge der Covid-Epidemie.

Der von BMW angekündigte Produktionsstopp bis vorerst 19. April trifft auch das Werk in der Bezirkshauptstadt. Am Mittwoch wurde mit dem Herunterfahren der Produktion begonnen.

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Bei MAN ist ist man noch nicht soweit, doch es gibt wenig Hoffnung, dass die vom deutschen Mutterkonzern angekündigte Kurzarbeit an der Produktionsstätte in Oberösterreich spurlos vorübergehen wird.

Werke laufen noch

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Bei zwei anderen oö. Leitbetrieben läuft die Produktion noch unter verstärkten Sicherheitsmaßnahmen. Seitens der auf Kunststoffrecycling spezialisierten Erema mit Sitz ins Ansfelden heißt es auf Anfrage, dass die Produktion weiterlaufe und rund 160 Mitarbeiter nun via Teleworking die Kunden betreuen.

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Bei der Miba aus Laakirchen wird auch noch weiter produziert. „Im Moment“ gäbe es keine Schließungen und keine Kurzarbeit, so Miba-Sprecher Wolfgang Chmelir. Dies sei allerdings eine Situationsaufnahme: „Sollte sich diese Situation ändern, dann sind wir vorbereitet und werden Maßnahmen umsetzen“, so Chmelir.

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