Brandanschläge auf Bahnstrecken in Frankreich vor Olympia
Am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris haben mutmaßliche Brandanschläge auf technische Anlagen weite Teile des französischen Bahnverkehrs lahmgelegt. Geheimdienste und Sicherheitskräfte seien mobilisiert, „um die Täter dieser kriminellen Taten zu finden und zu bestrafen“, sagte Premierminister Gabriel Attal am Freitag. Nach Angaben der französischen Bahn SNCF waren etwa
Mögliches Mordkomplott gegen Polizeioffizier vereitelt
Die Polizei in der Baltenrepublik Lettland hat nach eigenen Angaben ein mögliches Mordkomplott gegen einen ranghohen Polizeioffizier aufgedeckt. Fünf Personen seien in diesem Zusammenhang festgenommen worden, von denen zwei wegen Drogendelikten verurteilt seien, teilte die Polizei in Riga mit. Bei Ermittlungen wegen des Komplotts seien fünf Wohnungen und zehn Fahrzeuge durchsucht worden. Dabei seien
Haftstrafen elf Jahre nach Zugunfall mit 80 Toten in Spanien
Fast auf den Tag genau elf Jahre nach einem Zugsunglück mit 80 Todesopfern im Nordwesten Spaniens sind die beiden beschuldigten Männer zu Haftstrafen von jeweils zweieinhalb Jahren verurteilt worden. Der Lokführer des Unglückszuges sowie der damalige Sicherheitschef der spanischen Bahngesellschaft Adif seien von der Richterin unter anderem der Tötung wegen „grober Fahrlässigkeit“ in 79 Fällen
Zoll entdeckte 50 Kilogramm Schlafmohn in Transporter
Zollbeamte haben in einem Kleintransporter in Rheinland-Pfalz 50 Kilogramm Schlafmohn entdeckt. Der Fahrer und sein Beifahrer kamen in Untersuchungshaft, wie das Hauptzollamt Saarbrücken in Deutschland am Freitag mitteilte. Demnach wurde das Auto aus Österreich am Freitag vergangener Woche auf der Autobahn 61 bei Dannstadt kontrolliert. Bei den Insassen handelte es sich aber um keine österreichischen
Botanik will rassistische Pflanzenbezeichnungen ausrupfen
Botanikerinnen und Botaniker aus aller Welt trafen sich kürzlich in Madrid zum Internationalen Botanischen Kongress. Alle sechs Jahre wird bei diesem Treffen demokratisch über Änderungen an den allgemein gültigen Regeln zur wissenschaftlichen Benennung von Pflanzen und Pilzen abgestimmt. Der Fachbereich Botanik der OÖ Landes-Kultur GmbH war dabei - vertreten durch Christian Bräuchler. Herabwürdigende
Mehr als 30 Tote auf den Philippinen nach Taifun
Die Zahl der Toten auf den Philippinen durch Taifun „Gaemi“ steigt. Mindestens 33 Menschen kamen bei Erdrutschen und Sturzfluten im Zuge des schweren Tropensturms ums Leben, wie aus Mitteilungen verschiedener Polizeistationen hervorging. Allein in der heftig betroffenen Hauptstadt Manila starben demnach fast ein Dutzend Menschen. Zeitweise stand in den vergangenen Tagen das Wasser in Manila meterhoch

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Trentino befürchtet wegen Bären negative Auswirkungen auf Tourismus
In der norditalienischen Provinz Trentino wird befürchtet, dass der Angriff einer Bärin auf einen französischen Touristen am 16. Juli negative Auswirkungen auf den Tourismus haben könnte. Das deutsche Außenministerium hat Reisende im Trentino aufgefordert, alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Begegnungen mit Bären zu vermeiden. „Bei Wanderungen in Wäldern, insbesondere in abgelegenen
Trentino: Österreich ist Feuerwehrjugend-Weltmeister
Besonders spannend war der internationale Feuerwehrjugend-Bewerb in Borgo Valsugana in Norditalien. Die 60 Gruppen aus 22 Nationen waren bestens vorbereitet, bereits im Training zeichnete sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab. Österreich war mit drei Gruppen aus Oberösterreich vertreten: Bad Mühllacken, Guggenberg und Mitteregg-Haagen-Sand. Feuerwehrjugend Guggenberg fehlerfrei mit Bestzeit Zuletzt beim
21 Tote bei hohen Temperaturen in Marokko
In Marokko sind bei hoher Hitze mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Es handle sich zumeist um ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen, berichtete die Staatsagentur MAP unter Berufung auf örtliche Gesundheitsbehörden. Unter den Todesopfern seien 17 Menschen gewesen, die in Krankenhäusern verstarben. Die Todesfälle ereigneten sich in Beni Mellal im Zentrum des nordafrikanischen Landes.Marokko
Tote und Verletzte durch Taifun „Gaemi“ in Taiwan
Bei heftigem Regen und Sturm sind in Taiwan mindestens fünf Menschen durch den Taifun „Gaemi“ getötet worden. 531 Menschen wurden verletzt, wie die taiwanischen Behörden mitteilten. Vor der Küste der Inselrepublik sank durch den Sturm zudem ein Frachtschiff. Drei von neun Besatzungsmitgliedern aus Myanmar konnten bis zum späten Donnerstagabend (Ortszeit) gerettet werden, hieß es vom taiwanischen
Europäer konsumieren weltweit am meisten Alkohol
Mit einer Durchschnittsmenge von jährlich 9,2 Litern sind Europäer laut dem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die weltweit größten Alkoholkonsumenten. Europa halte weiter diesen „wenig beneidenswerten Rekord“, sagte der Leiter von WHO Europa, Gauden Galea, am Donnerstag. Seit zehn Jahren seien keine Veränderungen im Konsumverhalten zu erkennen. Amerika landete mit einem
Riesiges Drogenlabor in Deutschland ausgehoben
Der deutsche Zoll hat nahe der niederländischen Grenze ein Drogenlabor ausgehoben und knapp 200 Kilo synthetischer Drogen im Wert von 10,4 Millionen Euro sichergestellt. Es sei das größte MDMA-Labor, das seit 23 Jahren aufgedeckt wurde, teilten die Aachener Staatsanwaltschaft und die Zollfahndung in Essen mit. Die Zollbeamten hatten das 500 Quadratmeter große Labor in einer Halle in Hückelhoven