Mit „außerordentlichem Glück“ hat ein Bergsteiger in Neuseeland einen 600 Meter tiefen Sturz überlebt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, landete er auf Schnee und zog sich nur leichte Verletzungen zu. Nach Angaben von Polizeisprecher Vaughan Smith war der Mann am Samstagnachmittag gemeinsam mit einer Gruppe auf dem Weg zum Gipfel des über 2.500 Meter hohen Mount Taranaki, als er den Halt verlor und in die Tiefe stürzte.
Dank des Frühlingswetters aber sei das Eis aufgeweicht und der Schnee habe seinen Sturz abgemildert. „Er hat außerordentliches Glück, dass er noch am Leben ist“, sagte Smith.