Corona-Krise: Ausgangsbeschränkungen sorgen für bessere Luft in Frankreich

Mit den strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus hat sich in Frankreich die Luftqualität deutlich verbessert. In der Nähe von Hauptstraßen seien die Stickstoffoxid-Emissionen so stark zurückgegangen, dass die Werte nun im Allgemeinen unter denen eines normalen Sonntags lägen, teilte die offizielle Luftüberwachungsvereinigung Atmo France am Dienstag mit.

Je nach Stadt liege der Rückgang im Vergleich zur Zeit vor dem Beginn der Ausgangsbeschränkungen Mitte März bei 30 bis 75 Prozent.

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Auch der Vergleich zwischen den Monaten März 2019 und März 2020 bestätige den Rückgang, wobei die beobachteten Schwankungen zum Teil auch auf die Wetterbedingungen zurückzuführen seien.

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