Drei Bergsteiger in der Schweiz tödlich verunglückt

Drei Bergsteiger sind beim Aufstieg auf einen Schweizer Gipfel in den Tod gestürzt. Das Trio aus Belgien und Frankreich machte sich am Dienstag zum Tête de Milon auf, wie die Polizei des Kantons Wallis mitteilte.

Knapp unterhalb des Gipfels, auf etwa 3.400 Metern Höhe, stürzte die Seilschaft von einem Berggrat ab.

Zwei weitere Mitglieder der Gruppe, die vorausgegangen waren, schlugen Alarm. Die Bergretter konnten nur noch den Tod der 28-jährigen Französin und der beiden 31-jährigen Belgier feststellen. Der Staatsanwalt hat Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet.

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