Ein Frühpensionist hat am Montag einer Salzburger Richterin nach eigenen Worten nicht erklären können, warum er von Februar 2017 bis Jänner 2022 eine halbe Million kinderpornografische Dateien aus dem Internet heruntergeladen hat.
Der 59-Jährige sagte, er habe selbst Missbrauch erfahren und leide an Depressionen. Er war zum Vorwurf der pornografischen Darstellungen Minderjähriger geständig. Der Prozess wurde zur Einholung eines Gutachtens vertagt.