Kampagne zu K.O.-Tropfen

MEDIENTERMIN DER STADT WIEN

Wer beim geselligen Zusammensein in einer Bar, bei einer Party oder einem Fest im privaten Umfeld plötzlich das Bewusstsein verliert, dem wurden möglicherweise so genannte K.O.-Tropfen ins Getränk gemischt.

Betroffen sind vor allem Frauen, wobei die Zahlen angestiegen sind. Die Stadt Wien startet nun eine Infokampagne, um über die Gefahr aufzuklären und zu informieren, was im Fall des Falles zu tun ist.

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Den Opfern fehlt häufig die Erinnerung an einige Stunden. Sie wachen an fremden Orten auf, fehlende Kleidung oder Schmerzen im Unterleib deuten auf Übergriffe hin.

Aber auch Raubdelikte wurden gemeldet. Unter dem Motto „Nichts ist O.K. bei K.O.-Tropfen“ wird nun zu Aufmerksamkeit und Zivilcourage aufgerufen.

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