Der Verbraucherschutzverein (VSV) hat die Generali Versicherung wegen „arglistiger Irreführung“ verklagt, am morgigen Mittwoch findet am Wiener Handelsgericht der Prozess dazu statt.
Es geht um den Vorwurf des VSV, dass fondsgebundene Lebensversicherungen als Vermögensaufbau angepriesen wurden und gleichzeitig damit geworben wurde, dass man alle sechs Jahre Geld entnehmen könne. „Das ist ein Widerspruch in sich; ein Vermögensaufbau gelingt so sicher nicht“, so der VSV.