Anfall wenige Tage nach der Geburt

Bis zu drei epileptische Anfälle täglich führten zu Entwicklungsstörungen

Vor zwei Jahren erblickte ein Bub in Salzburg das Licht der Welt. Die Freude der Eltern über ihren Sprössling wurde jedoch schnell von Angst und Sorge abgelöst. Der Neugeborene erlitt nach wenigen Tagen seinen ersten epileptischen Anfall.

Welch Odyssee auf die Eltern noch zukommen würde, konnte damals noch niemand wissen. Täglich erleidet der mittlerweile Zweijährige bis zu drei Anfälle, die nicht alle folgenlos bleiben.

Die Ärzte versuchen immer wieder mit neuen Medikamenten die Auswirkungen der Anfälle zu minimieren. Nichtsdestotrotz ist der Bub sehr eingeschränkt in seiner Entwicklung.

Große Fortschritte durch Therapie im Ausland

Erst seit einem Jahr schafft das Kleinkind es, sich alleine auf den Bauch zu drehen. Außerdem kann er seit kurzem seinen Kopf ohne Hilfe stabilisieren und ihn in der Bauchlage leicht anheben.

Diese und weitere Erfolge sind einer teuren Therapie in Slowenien zuzuschreiben. Um bei seinen Rehamaßnahmen genügend Kraft zu haben, bekommt der Bub eine spezielle Nahrung.

Spenden unter dem Kennwort: Weihnachten 2022
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Ständige Betreuung nötig

Der Alltag der Familie ist in erster Linie von der Betreuung des Kleinen geprägt. Insbesondere die ständige Wachsamkeit und das rasche Eingreifen bei einem epileptischen Anfall kosten den Eltern viel Energie.

Dennoch sind sie bemüht, ihren Sohn bestmöglich auf seinem Lebensweg zu unterstützen und ihn zu fördern. Mit einer Spende können Sie, liebe Leserin und lieber Leser, helfen, dass der Bub noch viele weitere Entwicklungsschritte macht.

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