Anstatt der üblichen Blumensträuße oder kleinen Erinnerungsstücken, die oft bei standesamtlichen Trauungen überreicht werden, entschied sich der Lambrechtener Bürgermeister Manfred Hofinger für etwas Nachhaltigeres und Symbolträchtigeres: Einen fruchtbringenden Obstbaum.
Bei standesamtlichen Trauungen erhalten die Ehepaare einen Obstbaum als Geschenk vom Bürgermeister persönlich. Diese Bäume sollen nicht nur als Zeichen des Wachstums und der Fruchtbarkeit dienen, sondern auch als Symbol für die Wurzeln, die das Paar in seiner gemeinsamen Zukunft schlägt.
Lesen Sie auch
Die Reaktionen auf diese Geste sind äußerst positiv. Viele Paare zeigten sich begeistert von der Idee, einen Baum zu erhalten, den sie gemeinsam pflanzen und pflegen können, während sie ihre eigene Beziehung wachsen sehen. Die Obstbäume werden von regionalen Baumschulen bezogen und können von den Paaren selbst ausgewählt werden.
