Coronavirus: Infizierte in vier oö. Seniorenheimen

In Oberösterreich hat es am Mittwoch Corona-Infizierte in vier Seniorenheimen gegeben. Neu dazu kam ein positiv getesteter Mitarbeiter im Seniorenheim Braunau.

Alle Bewohner des betreffenden Geschoßes und alle Beschäftigten werden nun getestet, hieß es vonseiten des Landes Oberösterreich.

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Nachdem drei von 59 Mitarbeitern und zwei von 16 getesteten Bewohnern im Altersheim in St. Georgen an der Gusen infiziert sind – eine Person ist im Krankenhaus -, sollten am Mittwoch mehr Ergebnisse kommen und weitere 61 Bewohner auf das Virus überprüft werden.

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Im Altersheim Neuhofen an der Krems (Bezirk Linz-Land) sind acht Bewohner infiziert, alle 98 Bewohner sowie 73 Mitarbeiter wurden getestet, rund 20 Beschäftigte sind in Quarantäne, Mittwochmittag gab es noch keine neuen Zahlen.

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Im Seniorenheim Engerwitzdorf (Bezirk Urfahr-Umgebung), wo ein Mitarbeiter positiv getestet wurde, sollen alle Heimbewohner überprüft werden.

Die Test-Ergebnisse der 196 Kinder an der NMS Schwertberg waren noch offen, sechs der Lehrer seien mit dem Virus infiziert, der Rest nicht. Am Dienstag wurden landesweit 779 Tests durchgeführt, bis kommenden Montag will man die Zahl der Überprüfungen auf 1.200 pro Tag steigern. Eine Verschärfung der Kontrollen in den betroffenen Mühlviertler Gemeinden sei derzeit nicht geplant, hieß es.

Insgesamt waren Mittwoch, 8.00 Uhr, 858 Corona-Fälle in Oberösterreich bekannt, das waren 94 mehr als am Vortag in der Früh. 46 der Erkrankten wurden im Krankenhaus behandelt, fünf davon intensiv versorgt. Bisher gab es im Bundesland drei Todesfälle, die auf das Virus zurückzuführen sind. 6.893 Menschen sind derzeit in Oberösterreich in Quarantäne.

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