Wir und unsere Partner verarbeiten Ihre persönlichen Daten, wie z. B. Ihre IP-Nummer, mithilfe von Technologien wie Cookies, um Informationen auf Ihrem Gerät zu speichern und darauf zuzugreifen und so personalisierte Werbung und Inhalte, Messungen von Werbung und Inhalten, Einsichten in Zielgruppen und Produktentwicklung zu ermöglichen. Sie entscheiden darüber, wer Ihre Daten und für welche Zwecke nutzt.
Wenn Sie es erlauben, würden wir auch gerne:
Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre persönlichen Daten verarbeitet werden, und legen Sie Ihre Präferenzen im Abschnitt „Details anzeigen“ fest. Sie können Ihre Zustimmung in der Cookie-Erklärung jederzeit ändern oder zurückziehen.
Das Landeskriminalamt Oberösterreich hat Ende Juli drei Drogenhändler festgenommen, die zumindest zwölf Kilogramm Cannabiskraut und 100 Gramm Kokain im Verkaufswert von 120.000 bzw. 10.000 Euro in Linz veräußert haben sollen.
Ein 29-jähriger Serbe wurde bereits vom Landesgericht Linz wegen Suchtgifthandels sowie der Vorbereitung dazu rechtskräftig zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt, berichtete die oö. Polizei am Montag.
Die beiden anderen Angeklagten, ein 32-jähriger Österreicher mit bosnischen Wurzeln und ein 39-jähriger Serbe, sind noch in Untersuchungshaft. Sie müssen sich kommende Woche vor dem Linzer Landesgericht verantworten. Im Falle einer Verurteilung drohen ihnen Freiheitsstrafen zwischen ein und 15 Jahren. Darüber hinaus wurden zahlreiche Suchtgiftabnehmer angezeigt.
Bei Hausdurchsuchungen in den Wohnungen des Trios fanden die Beamten neben zahlreichen Mobiltelefonen insgesamt rund 200 Gramm Kokain mit einem Straßenverkaufswert von rund 20.000 Euro, kleinere Mengen an Heroin, Cannabiskraut und Ecstasy sowie mehr als 40.000 Euro Bargeld, das aus dem Erlös vom Drogenverkauf stammte.
