Am Freitag wurde von der Landesverkehrsabteilung Oberösterreich am Parkplatz des Grenzüberganges Suben eine brisante Entdeckung gemacht.
Fünf Sattelanhänger, beladen mit insgesamt über 100 Tonnen Gefahrgut der Klasse 2 (Gase), wurden ab dem 5. April fast zwei Wochen lang ohne die erforderliche Kennzeichnung und notwendige Sicherheitsausrüstung dort abgestellt.
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Die Sattelanhänger, die von zwei türkischen Staatsbürgern mit türkischen Sattelkraftfahrzeugen transportiert wurden, fielen letztendlich der Gefahrgutstreife der Autobahnpolizeiinspektion Ried auf.
Ermittlungen ergaben, dass diesen Transporten zuvor die Einreise nach Deutschland verweigert wurde, da die Ladung aus verbotenen Kältemitteln bestand. Der Beladeort befand sich in der Türkei und hatte Deutschland als vorgesehenen Entladeort.
