Am Mittwochabend wurde ein großangelegter Such- und Rettungseinsatz nach einem abgängigen Patienten in Gmunden gestartet.
Der 59-jährige Mann, der lediglich in einem Nachthemd bekleidet war, galt seit etwa 20 Uhr als vermisst. Nachdem die Betreuungseinrichtung Alarm schlug, koordinierte die Feuerwehr Gmunden die Suchaktion mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers mit Wärmebildkamera, Polizeidrohnen und Diensthunden.
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Nach intensiven Suchmaßnahmen, die auch die Bildung einer Suchkette im Park der Einrichtung einschlossen, konnte der Vermisste in den frühen Morgenstunden in der Krottenseestraße aufgefunden werden. Trotz Unterkühlung war der Mann lebend und wurde umgehend vom Notarzt und dem Österreichischen Roten Kreuz erstversorgt.
Er wurde anschließend zur weiteren Behandlung in das Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck gebracht. Der erfolgreiche Einsatz endete in den frühen Morgenstunden, was die hohe Kompetenz und Effizienz der beteiligten Rettungskräfte unterstreicht.
