Hilfswerk baut Kinderbetreuung aus

Ältere Menschen sollen bei der Betreuung die Wahlmöglichkeit haben

Hiegelsberger zog nach einem Jahr als Hilfswerk-Obmann Bilanz.
Hiegelsberger zog nach einem Jahr als Hilfswerk-Obmann Bilanz. ©

„Solidarität mit den Schwächeren zeichnet unsere Gesellschaft und das Hilfswerk aus, sie wird auch in Zukunft dringend benötigt“, betont Landtagspräsident Max Hiegelsberger, der seit einem Jahr Aufsichtsratsvorsitzender und Obmann der OÖ Hilfswerk GmbH ist.

Im Rahmen von Bezirkstagen hat er sich ein umfassendes Bild über das große Engagement der Mitarbeiter gemacht.

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Das OÖ Hilfswerk versucht mit seinen flächendeckenden Angeboten jene Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher, die Hilfe benötigen, zu unterstützen.

Gesellschaftliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und rasch auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren, seien die großen Stärken der Organisation, die das Hilfswerk zum sozialen Dienstleister Nummer eins in Oberösterreich macht.

Die Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Beruf ist für viele Familien ein großes Thema, zu den vordringlichen Aufgaben des Hilfswerks zählt daher der Ausbau der Kinderbetreuung, betont Hiegelsberger.

Aber auch ältere Menschen sollen bei Pflege- und Betreuungsbedarf die Wahlmöglichkeit bekommen, in eine betreute Wohneinrichtung zu siedeln oder die Pflege- und Betreuungsdienste zu Hause in Anspruch zu nehmen.

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