Großer Ansturm und hohe Begeisterung beim Tag der offenen Tür im ersten Green Harmony in Kirchham bei Vorchdorf, Oberösterreich: Rund 100 Interessierte kamen vorbei, um sich selbst ein Bild vom neuen Konzept für leistbares und betreutes Wohlfühl-Wohnen im Alter zu machen.
In dem modernen Holzbau, einem Pointinger Green Building, entstehen derzeit 18 altersgerechte Mietwohnungen sowie Begegnungszonen und Gemeinschaftsräume. Senioren wird dadurch größtmögliche Privatsphäre und zeitgleich die Möglichkeit für ein soziales Miteinander geboten.
Gemäß dem Motto „jeder kann – niemand muss“ findet jeder seinen Platz für ein erfülltes und aktives Leben im Alter, wie es in einer Medieninformation heißt. Die Rundumbetreuung wird durch selbstständiges Betreuungspersonal geleistet, das im gleichen Gebäude wohnt und somit auch bei Notfällen sofort zur Stelle ist.
„Mit Green Harmony ist uns ein großer zukunftsweisender Wurf gelungen – es ist die clevere Kombination aus einem ideal geplanten Gebäude mit geringsten Betriebskosten und einem individuell nutzbaren Betreuungs- und Dienstleistungsangebot, das 24/7 zur Verfügung steht“, sind sich die Masterminds des Konzeptes, Bernhard Pointinger (GF der Pointinger Bau GmbH) und Andreas Hammer (GF Daheimpflege GmbH), einig.
Die Bündelung der jeweiligen Kompetenzen (Planung und Bau von Green Buildings bzw. Bereitstellung von verlässlichem Betreuungspersonal) sei der Grundstein für den Erfolg dieses innovativen Konzeptes.
Die bisherige Resonanz gibt den beiden Oberösterreichern jedenfalls recht: Obwohl das erste Green Harmony in Kirchham erst im Sommer 2025 seine Tore für Mieter öffnen wird, ist die Seniorenresidenz bereits jetzt fast zur Hälfte vermietet.
Laufend treffen neue Anfragen ein: einerseits von Familien, die ihre (Groß-)Eltern in Zukunft gut aufgehoben wissen wollen und andererseits von Gemeinden, die für ihre Bürger ebenfalls ein Green Harmony haben möchten.
Kein Wunder, ist der Bedarf an Wohnen mit individueller Betreuung im Alter heute schon enorm, wird dieser durch die immer älter werdende Bevölkerung noch weiter steigen, wie auch einschlägige Studien (zum Beispiel des WIFO) belegen.