Zu 18 Monaten Freiheitsstrafe, davon zwölf Monate bedingt, wurde ein 48-Jähriger am Dienstag am Landesgericht Linz – nicht rechtskräftig – verurteilt.
Ihm wird vorgeworfen, im Dezember 2024 an einer Bushaltestelle in Linz einen ihm unbekannten Mann vorsätzlich am Körper verletzt zu haben. Er soll dem Opfer zwölf Faustschläge ins Gesicht versetzt haben, wodurch dieser zu Sturz kam.
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Dabei erlitt der Mann eine Linsenluxation im Auge und eine Prellung des rechten Augapfels, die zwei Operationen nach sich zog.
Als weitere Verletzungen wurden eine Kopfprellung mit Abschürfung, eine Rippenfraktur, Prellungen im Bereich der Schulter, des Brustkorbes, des Knies und Blutergüsse im Gesicht und Halsbereich diagnostiziert.
Der Angeklagte bekam zudem drei Jahre Probezeit. Die Strafdrohung für dieses Delikt lag zwischen sechs Monaten und fünf Jahren Freiheitsstrafe.
