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Nach einem Motorradunfall braucht junger Mann ständige Betreuung
Online seit:
Vor einem Jahr entschied sich ein 21-jähriger Linzer, an einem warmen Sommertag zu einer Motorradtour aufzubrechen.
Dabei kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem der junge Mann folgenschwere Verletzungen, unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma, erlitt. Nicht nur für ihn, sondern auch für die dreifachen Eltern änderte sich das Leben durch den Unfall ihres Ältesten schlagartig.
Sie wussten bereits vor der schlechten Prognose der Ärzte, dass sie ihren Sohn, so wie sie ihn kannten, an diesem Tag verloren hatten.
Therapien als finanzielle Herausforderung
Nach einem sechsmonatigen Krankenhausaufenthalt mit etlichen Operationen kam der 21-Jährige in eine Reha-Klinik, um noch vorhandene Funktionen zu verbessern. Für die Familie war der Zusammenhalt in dieser schweren Zeit besonders wichtig.
Nicht nur gegenüber ihrem Sohn, sondern auch untereinander gaben sie sich viel Kraft, um all dies durchzustehen. Obwohl die Ärzte wenig bis keine Behandlungserfolge in Aussicht gestellt hatten, konnte der 21-Jährige in der Reha gute Fortschritte machen.
Dennoch ist dieser rund um die Uhr auf Betreuung angewiesen und auch die speziellen Therapien stellen für die Familie einen hohen finanziellen Mehraufwand dar. Dazu kommt die Ungewissheit der Eltern, wie sie in Zukunft die Betreuung ihres Sohnes bewerkstelligen können.
Daher bitten wir Sie, liebe Leserin, lieber Leser, die Familie mit einer finanziellen Spende zu unterstützen, um sowohl die Betreuung sicherzustellen als auch weitere Therapien zu ermöglichen.