Pkw für Ukraine-Helfer

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Delegierte des Roten Kreuzes sind aktuell in der Ukraine aktiv, um Hilfe vor Ort sicherzustellen. Um sie in ihrer Mobilität zu unterstützen, kaufte der oö. Landesverband sechs Dienstfahrzeuge an — vier gebrauchte Kombi-Pkw und zwei 7-sitzige Personentransporter.

Finanziert wurden sie aus Spendengeldern für die Ukraine-Hilfe. „Damit setzen wir Spendengelder zielgerichtet ein und unterstützen die Hilfe in den Konfliktgebieten“, meint OÖRK-Präsident Walter Aichinger bei der Übergabe der Fahrzeuge an Bernhard Helmberger.

Der gebürtige Oberösterreicher (Gde. Roitham) war im März in Lemberg stationiert, wo er Geldleistungen für geflohene Menschen koordinierte.

„Die Hilfe vor Ort muss langfristig aufgestellt werden“, meint er. Zusätzlich unterstützen künftig fünf gebrauchte Rettungsautos aus OÖ, finanziert über Förderungen des Innenministeriums, das ukrainische Rote Kreuz.

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