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Schwerbehindertes Kind braucht teure Hilfsmittel für Pflege
Mobilisierungshilfen würden Eltern die Betreuung erleichtern
Online seit:
Eine angeborene Fehlbildung des Gehirns führte bei einer Sechsjährigen zu schweren körperlichen und kognitiven Einschränkungen.
Das Mädchen kann aufgrund der Schwere der Behinderung weder sprechen, noch krabbeln, eigenständig sitzen, stehen oder alleine essen. Auch eine Sauerstoffunterstützung wird teilweise benötigt, da die eigenständige Atmung nur eingeschränkt möglich ist.
Um den Alltag einigermaßen bewältigen zu können, ist die Familie auf etliche teure Hilfsmittel angewiesen. Kommunikationsmittel ermöglichen es, dass ihr Kind, wenn auch eingeschränkt, seine Bedürfnisse mitteilen kann.
Aber auch Bewegungs- und Inhalationsgeräte sowie Orthesen sind für den Alltag der Kleinen unersetzbar geworden. Um die Pflege, auf die die Tochter ununterbrochen angewiesen ist, kümmert sich zum größten Teil die Mutter und das sehr liebevoll.
Körperlich nicht mehr machbar
Die tägliche Versorgung des schwer behinderten Kindes ist jedoch nicht nur psychisch extrem kräftezehrend, sondern auch körperlich eine immer größere Herausforderung.
Mit zunehmendem Gewicht wird es für die Eltern immer schwerer, ihr Kind zu mobilisieren, weshalb sie für ein barrierefreies Zuhause dringend neue Deckenlifter und ein Pflegebett benötigen.
Das Leben der fünfköpfigen Familie ist, neben der normalen Herausforderung des Alltags, geprägt von langen Krankenhausaufenthalten, Rehamaßnahmen und Therapiebesuchen.
Psychischer und körperlicher Balanceakt
Für die Eltern ist es ein Drahtseilakt, ihrer behinderten Tochter die nötige Aufmerksamkeit, Zuwendung und Pflege zu ermöglichen, ohne ihre beiden anderen Mädchen (4, 1,5 Jahre) dabei zu vernachlässigen.
Um die täglichen Herausforderungen des Alltags zu erleichtern und die Familie durch bestimmte Hilfsmittel körperlich zu entlasten, bitten wir Sie, liebe Leserin, lieber Leser, um eine Spende.