Unterentwickeltes Gehirn aufgrund eines schweren Gendefekts

Eltern hoffen, mit Therapien ihren Sohn bestmöglich fördern zu können

Ein seltener, unerforschter Gendefekt führte bei einem Buben dazu, dass sich sein Gehirn im Mutterleib nicht vollständig ausbilden konnte.

Zusätzlich wurden viele Hirnareale zerstört, wodurch der Hirnbalken, die Verbindung zwischen den Gehirnhälften, nicht entstehen konnte. Bereits wenige Tage nach der Geburt musste sich das Baby einer schweren, lebensrettenden Gehirnoperation unterziehen.

Ein Jahr darauf erfolgte ein erneuter Eingriff. Die Unterentwicklung des Gehirns hat zur Folge, dass der Bub seine Muskeln nicht richtig ansteuern und ohne Hilfe nicht gehen kann. Auch die Entwicklung und kognitive Leistung des mittlerweile Fünfjährigen sind aufgrund dessen stark verzögert.

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Therapien sollen bei Entwicklung helfen

Die Eltern, die auch für ihre zehnjährige Tochter stark sein müssen, wissen, dass ihr Sohn ein Leben lang auf Hilfe angewiesen sein wird, trotzdem sehen sie, dass er immer wieder Fortschritte macht und wollen ihn dabei unterstützen.

Der Bub macht deshalb regelmäßig Physio-, Ergo- und Hippotherapie sowie Logopädie, Ostheopathie und eine Cranio-Sacral-Therapie. Die Kosten dafür werden von der Krankenkasse übernommen. Zusätzliche Hilfsmittel für die Entwicklung oder für den Alltag müssen die Eltern jedoch selbst tragen.

Darunter fallen etwa ein Spezialfahrrad und ein zusätzlicher Handlauf an der Treppe, an dem sich der Fünfjährige beim Gehtraining festhalten kann. Ein großes Ziel ist es, die Entwicklung ihres Sohnes vor dem Schuleintritt im kommenden Jahr bestmöglich zu unterstützen.

Da die Eltern die Kosten alleine nicht tragen können, bitten wir Sie, liebe Leserin, lieber Leser, um eine Geldspende, die zusätzliche Therapien und Hilfsmittel für den Buben möglich macht.

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