Verkehrsfreigabe der neuen Radwegrampe Linzer Westbrücke

Im Februar erfolgte der Startschuss zum Bau eines kombinierten Geh- und Radweges in der oö. Landesahauptstadt, der von der Unionstraße weiter nach Linz führen sollte.

Im Fokus dieser Arbeiten stand das zentrale Kernelement der Radwegrampe auf die Linzer Westbrücke. Diese soll für all jene, die von der Unionstraße kommen, die Auffahrt bzw. den Aufgang auf die Westbrücke ermöglichen.

„Die erfolgreiche Fertigstellung und Verkehrsfreigabe symbolisiert ein weiteres Mosaikstück der freien Mobilität, die wir unseren Bürgerinnen und Bürgern bieten möchten“, so Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner.

Die bisherige Treppe für Fußgänger bleibt bestehen. Über die Radwegrampe erhalten Radfahrer eine optimale Auffahrt zur Westbrücke.

Der kombinierte Geh- und Radweg wird über die Brücke führen und weiter in Richtung Radweg Waldeggstraße in die Landeshauptstadt leiten. Eine gefahrlose Nutzung wird über die aktuellen Provisorien ermöglicht.

Beim geplanten Neubau der Westbrücke im Zuge der Westringarbeiten (voraussichtlich 2035) werden alle Puzzleteile dann vollständig ineinander gesetzt und verschiedene Radwegrelationen neu gestaltet.

Baulos kostete rund 350.000 Euro

Für dieses Baulos wurden rund 350.000 Euro investiert. Das Land Oberösterreich und die Landeshauptstadt Linz teilen sich diese Investition adäquat.

„Mit der Eröffnung der neuen Radwegrampe setzen wir einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger und sicherer Mobilität. Diese Verbindung ermöglicht es Radfahrerinnen und Radfahrern, schneller und komfortabler in die Landeshauptstadt zu gelangen“, so Vizebürgermeister Martin Hajart.

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