Corona – 386 Todesopfer und 13.846 Neuinfektionen in Italien

In Italien ist am Montag die Zahl der Coronavirus-Todesopfer gegenüber dem Vortag gestiegen. 386 Corona-Tote wurden registriert, am Samstag waren es 300 gewesen. Es gab 13.846 Neuinfektionen nach 20.159 am Sonntag, teilte das Gesundheitsministerium in Rom mit.

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Inzwischen wurde die Schwelle von 105.000 Todesopfern seit Beginn der Epidemie im Februar 2020 überschritten. Insgesamt kamen 105.328 Menschen infolge einer Corona-Infektion ums Leben, bei 3,3 Millionen Menschen wurde eine Infektion bestätigt.

Die Zahl der in den Spitälern behandelten Patienten stieg von 27.484 auf 28.049. Auf den Intensivstationen wurden 3.510 Personen behandelt, 62 mehr als am Vortag. 169.196 Abstriche wurden genommen, 8,2 Prozent davon fielen positiv aus. Seit Beginn der Impfkampagne Ende Dezember wurden 7,89 Millionen Dosen verabreicht.

Nach Problemen mit dem Anmeldesystem für die Impfungen greift die norditalienische Region Lombardei zur Gegenwehr. So verlangte der lombardische Präsident Attilio Fontana am Montag den Rücktritt des Aufsichtsrats der regionalen Gesellschaft AriaLombardia, die im Auftrag der Region Lombardei das Anmeldesystem für die Impfungen koordiniert. Wegen organisatorischer Probleme konnten zuletzt nicht mehr als 30.000 Menschen pro Tag geimpft werden, was klar unter den Erwartungen der von der Epidemie schwer betroffenen Region lag.

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