Corona-Ampel: Hoffen auf Wirkung zuletzt getroffener Maßnahmen in OÖ

Gesundheitsreferentin LH-Stv. Christine Haberlander
Gesundheitsreferentin LH-Stv. Christine Haberlander © APA/Fohringer

In Oberösterreich, wo mittlerweile sieben der 18 Bezirke und Statutarstädte auf der Corona-Ampel rot leuchten, hofft man, dass die nun getroffenen Maßnahmen in Kombination mit den Herbstferien die Fallzahlen dämpfen werden.

„Erfahrungsgemäß werden die Zahlen aber nicht über Nacht sinken“, so Gesundheitsreferentin LH-Stv. Christine Haberlander (ÖVP), „ganz wesentlich für den Erfolg ist das Mitmachen eines jeden einzelnen von uns.“

Am Dienstag sind in Oberösterreich die verpflichtende Gästeregistrierung und strengere Sicherheitsvorschriften in Altersheimen in Kraft getreten. Am Sonntag folgen die Maßnahmen des Bundes – etwa die Sechs-Personen-Regel oder schärfere Regeln für Veranstaltungen.

Sie appelliere an alle, „die neuen Maßnahmen mitzutragen, weiterhin den Mund-Nasen-Schutz zu verwenden, Abstand zu halten und die Hände zu waschen“. Nur so könne man die Zahlen wieder senken und weitere Verschärfungen verhindern, so Haberlander.

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