Coronavirus: 1,5 Millionen Fälle im Europäischen Wirtschaftsraum

Fast 1,5 Millionen Menschen im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) haben sich inzwischen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt.

Wie am Freitagvormittag aktualisierte Zahlen des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zeigten, wurden aus den Ländern des EWR einschließlich Großbritanniens bisher 1.497.919 Infektionen sowie 172.944 Todesfälle gemeldet.

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Die meisten Infektionen wurden demnach bisher in den fünf bevölkerungsreichsten Ländern der Region verzeichnet: Großbritannien (300.469), Spanien (245.268), Italien (238.159), Deutschland (187.764) und Frankreich (158.641). In Österreich gab es nach Regierungsangaben bis Freitagvormittag 17.271 positive Testergebnisse und 688 Todesfälle. Die ersten Infektionen mit dem Coronavirus in Europa waren Ende Jänner in Frankreich und Deutschland aufgetaucht.

Zum EWR gehören neben den 27 EU-Staaten außerdem Norwegen, Island und Liechtenstein, das ECDC schließt auch Ex-EU-Mitglied Großbritannien mit ein. Die Schweiz, in der es laut den jüngsten ECDC-Zahlen bisher 31.117 Corona-Infektionen und 1.677 Todesfälle gab, wird in der Auflistung des Zentrums dagegen nicht berücksichtigt. Weltweit führte das ECDC bis Freitag rund 8,46 Millionen Infektionen sowie rund 454.000 Tote.

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