Coronavirus: 76-Jähriger im Landesklinikum Melk gestorben

Im Landesklinikum Melk ist am Dienstag ein 76-Jähriger gestorben, der positiv auf das Coronavirus getestet war.

Es habe sich um einen Patienten „mit einer massiven Grunderkrankung“ gehandelt, teilte der Ärztliche Direktor Rupert Strasser laut Landeskliniken-Holding mit.

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Der Niederösterreicher wurde Montagabend nach Melk eingeliefert. Er war zuvor im Universitätsklinikum St. Pölten hinsichtlich verschiedenster schwerer Grunderkrankungen behandelt worden und habe dafür keine intensivmedizinische Behandlung mehr gewollt, so Strasser.

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