Die Ausfallsquote der Mitarbeiter aller oberösterreichischen Krankenhäuser lag Montagmittag „deutlich unter zehn Prozent“, informierte Gesundheitsholding-Sprecherin Jutta Oberweger.
Dies entspreche der Lage zu Zeiten einer Grippewelle. „Die Situation ist in keinster Weise besorgniserregend“, beruhigte sie.
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Unter den Ausfällen befinden sich all jene, die Corona-Positiv getestet wurden, oder sich grundsätzlich in Quarantäne befinden. Zu der Quote zählen auch diejenigen, die etwa wegen einer anderen Erkrankung oder Verletzung nicht arbeiten können.
„Gott sei Dank sind wir in Oberösterreich noch nirgends auf fremde Hilfe angewiesen“, der Spitalbetrieb laufe derzeit reibungslos, meinte die Sprecherin.