Coronavirus: Erneut mehr als 1.500 Tote binnen 24 Stunden in den USA

In den USA sind nach einer Zählung der Johns-Hopkins-Universität vom Montagabend (Ortszeit) in einem Zeitraum von 24 Stunden erneut mehr als 1.500 Menschen mit einer Coronavirus-Infektion gestorben.

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesopfer durch das Coronavirus in den USA laut der Universität in Baltimore auf mehr als 23.500.

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Die USA sind inzwischen das am stärksten von der Coronavirus-Pandemie betroffene Land der Welt. Mehr als 550.000 Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität mit dem neuartigen Erreger Sars-Cov-2 infiziert.

Die im internationalen Vergleich sehr hohen Infektionszahlen sind aber auch darauf zurückzuführen, dass in den USA besonders viel getestet wird.

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Zentrum der Pandemie in den USA ist der Bundesstaat New York, wo bereits mehr als 10.000 Menschen an der vom Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 starben. Nach Ansicht des New Yorker Gouverneurs Andrew Cuomo hat der Staat das Schlimmste inzwischen hinter sich.

Es sei Zeit, über eine langsame Rückkehr zur Normalität nachzudenken, sagte Cuomo am Montag. Er warnte jedoch zugleich vor einer vorzeitigen Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen.

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