Coronavirus: Langzeitfolgen bei schweren Covid-19-Erkrankungen

Die britische Universität Oxford hat Langzeitfolgen bei einer schwereren Covid-19-Erkrankung festgestellt.

Erste Ergebnisse hätten ergeben, dass eine große Zahl von Patienten zwei bis drei Monate nach der Ansteckung mit dem Virus immer noch Symptome wie Atemnot, Müdigkeit, Angstzustände und Depressionen aufwiesen.

Die Wissenschafter hätten auch Auffälligkeiten in mehreren Organen festgestellt und vermuteten, dass eine anhaltende Entzündung eine Rolle spielen könnte.

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