Coronavirus: Mehr als 40.000 Tote in Lateinamerika und Karibik

Die Zahl der registrierten Todesopfer durch die Corona-Pandemie in Lateinamerika und der Karibik ist auf mehr als 40.000 gestiegen.

Dies ergab in der Nacht auf Montag eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP auf der Basis von Behördenangaben. Innerhalb von nur zwei Wochen hat sich damit die Gesamtzahl der in dieser Weltregion verzeichneten Corona-Toten verdoppelt.

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Brasilien ist das am stärksten von der Pandemie betroffene Land der Region. Bis Sonntagabend (Ortszeit) wurden dort 22.666 Todes-und 363.211 Infektionsfälle gezählt.

Dahinter liegen Mexiko (7.394 Tote und 68.620 Infizierte) und Peru (3.456 Tote und 119.959 Infizierte). Angesichts des Ausmaßes der Infektionszahlen in Brasilien verkündete die US-Regierung am Sonntag ein Verbot von Einreisen aus dem südamerikanischen Land.

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