Coronavirus: Metroplole New York als US-Hotspot

Die Metropole New York entwickelt sich zunehmend zum Brandherd in der Coronavirus-Krise in den USA, wo es insgesamt bereits mehr 52.000 Infizierte und fast 700 Tote gibt: US-Vizepräsident Mike Pence sagte am Dienstagabend (Ortszeit) im Weißen Haus, inzwischen kämen 60 Prozent aller neuen Fälle in den USA aus dem Großraum New York.

Die Infektionsrate in der Ostküstenmetropole liege bei eins zu eintausend – rund fünf bis zehn Mal höher als in dem ebenfalls schwer betroffenen Bundesstaat Washington an der Westküste der USA.

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Pence rief New Yorker, die die Stadt verlassen haben, dazu auf, sich in eine 14-tägige Selbstquarantäne zu begeben. „Wir müssen den Großraum New York City als Hochrisikogebiet betrachten“, sagte Pence.

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