Coronavirus: Zahl der Toten in Italien um 349 auf 2.158 gestiegen

Die Zahl der Coronavirus-Todesopfer und der Infizierten in Italien wächst weiter, allerdings weniger schnell als in den vergangenen Tagen.

Am Montag wurden 2.158 Todesfälle gemeldet, das sind 349 mehr als am Sonntag. Am Sonntag war die Zahl der Todesopfer um ein Hoch von 368 Personen gegenüber dem Vortag gestiegen.

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Die Zahl der Infizierten kletterte um 2.470 auf 23.073. Am Vortag war die Zahl der neuen Infizierten um 2.853 gestiegen. 2.749 Personen sind inzwischen genesen, 414 mehr als am Sonntag.

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1.851 Personen – circa zehn Prozent aller Infizierten – liegen auf der Intensivstation. Rund 30 Prozent der weltweit auf das Coronavirus zurückgeführten Todesfälle sind in Italien registriert worden.

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Die Lombardei, die von der Coronavirus-Epidemie am stärksten betroffenen Region Italiens, registrierte eine starke Zunahme der Infektionsfälle und der Todesopfer, allerdings auch in diesem Fall geringer als am Sonntag. Die Zahl der Toten stieg auf 1.420, 202 mehr als am Vortag, teilten die regionalen Gesundheitsbehörden am Montag mit. Die Zahl der Todesopfer war somit um 50 Personen geringer als am Sonntag.


Die Zahl der Infizierten kletterte in der Lombardei um 1.377 auf 14.649. Auch bei den neuen Infizierten lag die Zahl unter jener des Sonntags. Auf der Intensivstation lagen 823 Kranke, das sind sechs mehr als am Sonntag.

Die Lombardei ist mit 1.420 Todesopfern die am stärkste betroffen Region Italiens, gefolgt von der Emilia Romagna (346 Todesopfer), Venetien (69) und Marken (57). In Friaul gab es 22 Todesfälle, in Südtirol waren es sechs. Der Zivilschutz appellierte an die Italiener, Blut zu spenden.

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