Ein Seat Leon müsste man sein

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Ach, wäre es nicht schön ein Auto zu sein? Viren können einem nichts anhaben, die meiste Zeit steht man an der frischen Luft herum, die Zahl der nervenden Familienmitglieder ist überschaubar und von Generation zu Generation bekommt man einen Wachstumsschub.

Das verhält sich beim Seat Leon in seiner vierten Generation nicht anders, der als Fünftürer um 86 Millimeter auf 4,368 Meter, und als Kombi um 93 Millimeter auf 4,642 Meter zulegt.

©Seat

Zugelegt haben zudem die Antriebskonzepte; den Leon gibt es als Benziner (TSI), mit Dieselmotor (TDI), als CNG-Modell (TGI-Hybrid), als Mild-Hybrid (eTSI) und als Plug-in-Hybrid (eHybrid). Das Leistungsspektrum reicht dabei von 90 bis 200 PS.

Außen haben die Spanier den Leon behutsam weiterentwickelt: Schließlich gilt er als einer der Bestseller der Marke mit mehr als 2,3 Millionen verkauften Einheiten. Die neue Designsprache manifestiert sich laut Seat in den harmonischeren Proportionen und dem innovativen Beleuchtungskonzept, wie beispielsweise dem durchgängigen Lichtband am Heck, den dynamischen Blinkern und den Voll-LED-Scheinwerfern.

Den Innenraum haben die Spanier, in bester VW-Konzernmanier, ergonomisch, klar strukturiert und schlicht gehalten. Hauptprotagonist im Interieur ist das zentral platzierte 10-Zoll-Infotainment-Display mit Gestensteuerung.

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen ist die Markteinführung des Leon für Mai/Juni (statt im April) geplant. Der Einstiegspreis wird unter 19.000 Euro liegen. Erhältlich wird der digital vernetzte, Kompakte in den Ausstattungslinien Reference, Style, Xcellence oder FR sein.

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