Erema-Ausbau in St. Marien schafft neue Jobs

Hersteller von Kunstoffrecyclingmaschinen investiert 20 Millionen Euro in Kapazitätsausbau

Walter Lazelsberger, Bürgermeister St. Marien, Landesrat Markus Achleitner und Erema-Chef Manfred Hackl (v. l.)
Walter Lazelsberger, Bürgermeister St. Marien, Landesrat Markus Achleitner und Erema-Chef Manfred Hackl (v. l.) © Land OÖ Gerstmair

Die Erema-Gruppe, weltweit führender Hersteller von Kunststoffrecyclinglösungen mit Sitz in Ansfelden, hat 2021 das Firmenareal von Gruber & Kaja in St. Marien übernommen.

20 Millionen Euro wurden in den Ankauf investiert und der damit möglichen Kapazitätsausweitung um 60 Prozent investiert. Im Endausbau entstehen 150 neue Jobs.

Bei einem Besuch in St. Marien zeigte sich Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner von der neuen Produktionsstätte beeindruckt: „In kaum einer anderen Region weltweit sind Werkstoff- und Kreislaufwirtschafts-Know-how so geballt vorhanden wie in Oberösterreich. Dieses Potenzial wollen wir mit unserer Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 voll ausschöpfen. Die Investition gerade in so herausfordernden Zeiten ist ein wichtiges positives Signal für den gesamten Standort Oberösterreich“, so Achleitner. Erst 2020 hat Erema 17 Millionen Euro in Ansfelden investiert.

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