Ermittlungen am Fuße des Pöstlingberges

Das „SOKO Donau“-Team dreht in der Anton Bruckner Privatuniversität

„Und bitte!“: An der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz wird fleißig „SOKO Donau“ gedreht.
„Und bitte!“: An der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz wird fleißig „SOKO Donau“ gedreht. © Satel Film/Domenigg

Nach Ischl kommt Linz. Hat das Team der „SOKO Donau“ gerade noch in der Kaiserstadt gedreht, waren sie nun in Linz am Werk. Genutzt wurde die schöne Kulisse der Anton Bruckner Privatuniversität am Fuße des Pöstlingberges.

Der Fall ist brandaktuell, geht es doch um die Gefahren, die gerade im Internet auf Minderjährige lauern. Zu sehen ist die Folge „Falsche Signale“der 16. „SOKO Donau“-Staffel aus Linz ab Herbst 2021 in ORF 1.

40 Folgen „SOKO-Donau“ in Oberösterreich

„Die ,SOKO Donau’-Serie ist Österreichs erfolgreichster Krimi-Export und Oberösterreich jedes Jahr Fixpunkt auf der Locationliste der Filmproduktion“, freut sich Landeshauptmann Thomas Stelzer, dass viele Regionen und Städte wie Linz, Steyr und Bad Ischl Schauplatz der Dreharbeiten sind.

„Wir blicken nun auf insgesamt 40 Folgen zurück, die die große Bandbreite an unterschiedlichen Kulissen Oberösterreichs abbildet.“ Die Wertschöpfung dieser Produktion, die sich aus den Dreharbeiten vor Ort ergibt, sei enorm. „Gemeinsam mit der hohen Werbewirksamkeit dieses populären Sendeformates ergibt dies die Hauptgründe, warum das Land Oberösterreich dieses Filmprojekt unterstützt“, so Stelzer.

„Mit der Bruckner Uni als architektonisches Highlight der Landeshauptstadt und moderne Kunststätte wird die innovative Seite der Stadt und des Standorts Oberösterreich in eine breite Öffentlichkeit hinausgetragen“, freut sich auch Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner über die Dreharbeiten.

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In „Falsche Signale“ wird die 13-jährige Rosa tot in einem schäbigen Hotel aufgefunden. Ein Fall für das Ermittlerteam rund um Frau Oberst Henriette Wolf (Brigitte Kren), „Ihre Schwester erzählt uns von einem geheimnisvollen Freund, den Rosa im Internet kennen gelernt hat. Als wir dann noch Nacktfotos und Erpressernachrichten, die von einem Computer der Bruckner Privatuniversität abgeschickt wurden, entdeckt haben, mussten wir uns in Linz auf Spurensuche begeben“, lässt Brigitte Kren ins Drehbuch blicken.

Zwischen Proberäumen, Sportstätten und vor der spektakulären Fassade der Anton Bruckner Privatuniversität fahnden Carl Ribarski (Stefan Jürgens), Klaus Lechner (Andreas Kiendl), Penny Lanz (Lilian Klebow), Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) und Franziska Beck (Maria Happel) nach dem Mörder.

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