Halle eines Müllentsorgungsbetriebs in Wiener Neustadt brannte

Beim Brand in der Halle eines Wiener Neustädter Müllentsorgungsbetriebs sind Dienstagfrüh rund 40 Feuerwehrleute für etwa drei Stunden im Einsatz gestanden. Die Flammen waren von einer Fördermaschine ausgegangen, die im Rahmen der Löscharbeiten mit Schaum geflutet wurde, wie die FF Wiener Neustadt in einer Aussendung berichtete. Verletzt wurde niemand.

Im Objekt wurde ein umfassender Löschangriff von mehreren Seiten durchgeführt, auch Atemschutz wurde verwendet. Kopfzerbrechen bereitete den Helfern unter anderem die Bekämpfung von immer wieder aufflammenden Glutnestern.

Für die FF Wiener Neustadt stellte der Brand eigenen Angaben zufolge das erste größere Einsatzgeschehen seit Beginn der Coronakrise dar. Betont wurde, dass an Ort und Stelle auf vorbeugende Maßnahmen geachtet wurde. Mitglieder, die nicht im Atemschutzeinsatz standen, trugen Mund-Nase-Masken. Soweit möglich, wurde von den Helfern auch auf die Einhaltung des ausreichenden Abstands zueinander geachtet.

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