Heimische Fachkräfte als Abräumer

Oberösterreichs Vertreter holten bei Berufs-EM in Graz sechs Medaillen

Von links: WKO-Präsident Harald Mahrer, WKOÖ-Vize Leo Jindrak, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Fritz Dallamassl (WKOÖ) gratulierten vor Ort.
Von links: WKO-Präsident Harald Mahrer, WKOÖ-Vize Leo Jindrak, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Fritz Dallamassl (WKOÖ) gratulierten vor Ort. © WKO

Mit 33 Medaillen, davon elf in Gold, zwölf Silber und zehn Bronze sowie vier „Medaillons for Excellence“ räumten Österreichs Fachkräfte bei den Euro Skills in Graz ordentlich ab. „Damit sind unsere Nachwuchs-Fachkräfte nicht nur Vorbilder für andere Jugendliche, sondern unterstützen auch das internationale Ansehen Österreichs“, gratulierte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck.

Beim historisch besten Abschneiden bei der Berufs-Europameisterschaft standen auch sechs junge Oberösterreicher auf dem Stockerl.

Gold gewannen der Frankenburger Steinmetz Sebastian Wienerroither, der Haslacher Kälte- und Klimatechniker Marco Hörschläger und der Bäcker Simon Sailer aus Mauerkirchen. Versilbert wurde die Leistung von Stukkateur Stefan Leymüller aus Schleedorf, Bronze erarbeiteten der Linzer Elektroniker Manuel Feindert und der Fleischer Clemens Baischer aus Neukirchen/Enknach. Eine der „Medallions for Excellence“ ging an die Friseurin Seda Türkoglu aus Neukirchen/Enknach.

Mit insgesamt 26 Medaillen landete Österreich auf EM-Platz zwei, knapp hinter Russland, das die nächste EM ausrichten wird.

Den Gratulationen schlossen sich WKÖ-Präsident Harald Mahrer, WKÖ-Spartenobmann Sigi Menz, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, die WKOÖ-Vizepräsidenten Angelika Sery-Froschauer und Leo Jindrak, WKOÖ-Dir.-Stv. Fritz Dallamassl oder Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner prompt an.

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