Impfung jenseits der Bezirksgrenze

Diese Woche gibt es mehr als 68.500 Dosen in Impfstraßen und bei Ärzten

Mehr als 68.500 Corona-Impfungen werden laut Plan diese Woche in Oberösterreich an 18 Impfstellen des Roten Kreuzes und bei den niedergelassenen Ärzten verabreicht.

Letztere haben diesmal etwa 5.000 Dosen für Zweitimpfungen und 25.000 für Erstimpfungen erhalten.

Zum Großteil wird das Biontech/Pfizer-Vakzin verimpft, eine geringe Menge an nachgeliefertem AstraZeneca-Impfstoff bleibt für spätere Zweitimmunisierungen im Depot.

Mittlerweile darf man sich, so Impfkoordinator Franz Schützeneder, auch außerhalb seines Wohnbezirkes für eine Impfung anmelden.

Das bringt nicht nur eine bessere Auslastung der Impfstandorte mit sich, sondern ist vor allem für Personen, die an Bezirksgrenzen leben, oft von Vorteil, weil sie dadurch kürzere Wegstrecken haben.

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Im Vergleich der Bezirke liegen vor allem in Braunau die Impfzahlen hinter jenen anderer Bezirke. Schützeneder erklärt sich das unter anderem damit, dass es dort weniger niedergelassene Ärzte gibt, mittlerweile sei aber das Impfstraßen-Angebot aufgestockt worden.em

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