Keine Intensivpatienten in Oberösterreich mehr

In den oberösterreichischen Spitalern haben am Donnerstag keine Patienten mehr in Intensivstationen behandelt werden müssen.

Mittlerweile ist auch die flächendeckende Untersuchung der Mitarbeiter von Alten- und Pflegeheimen abgeschlossen. In den Einrichtungen gibt es seit einigen Tagen keine einzige Covid-19-Erkrankung mehr.

Von 21. April bis 5. Juni wurden insgesamt 12.300 Mitarbeiter der 133 oberösterreichischen Alten- und Pflegeheime getestet. Elf waren bei dem Screening positiv, fünf davon arbeiteten direkt in der Pflege, teilte das Land mit. Insgesamt wurden, seitdem am 24. März die ersten Fälle bekannt geworden waren, 62 Erkrankungen bei Heimbewohnern und 82 bei Mitarbeitern gemeldet. 13 Insassen sind gestorben, beim Personal gab es keine Todesfälle.

Im ganzen Bundesland waren am Donnerstag noch 35 Personen am Covid-19 erkrankt. Sieben von ihnen wurden in Spitälern behandelt, aber keine mehr auf Intensivstationen. 318 Personen waren in Quarantäne.

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