Chinesische Kunst im Schütz Art Museum

21 Werke von Wang Xiaosong bis 30. Juni in Engelhartszell zu sehen

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21 Werke von Wang Xiaosong, der zu den bedeutendsten zeitgenössischen Künstlern in der Volksrepublik China zählt, sind derzeit im Schütz Art Museum in Engelhartszell zu sehen. Unter dem Motto „Atlas: Harmonie in der Vielfalt“ kuratiert Wang Xiaosong heuer den Pavillons Chinas bei der 60. Biennale in Venedig.

Wang Xiaosong und Kunstsammler Josef Schütz kennen sich bereits seit 14 Jahren, ihr erstes Zusammentreffen fand in Shanghai statt, wo Wang Xiaosong eine Solo-Ausstellung hatte. 2013 organisierte Josef Schütz im Wiener Künstlerhaus die Ausstellung „Unkontrollierte Ameisen“ für Wang Xiaosong. Die Ausstellung „Eruption“ ist nun dessen erste Solo-Ausstellung im Schütz Art Museum, das 2021 eröffnet wurde.

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Über seine Ausstellung in Engelhartszell freut sich der Künstler: „,Eruption’ zeigt Werke aus vergangenen Jahren, aber auch ganz neue Werke. Diese Bilder sind mit einer ganz speziellen Technik entstanden und erhalten dadurch ihre ganz besondere dreidimensionale Wirkung. Zuerst werden mehrere Leinwände mit Harz zusammengeklebt und in die richtige Form gebracht. Nach drei bis zehn Stunden, manchmal auch über offenem Feuer, ist das Harz dann fest und das Bild hat seine endgültige Form erreicht.“ Zu sehen sind diese Werke bis 30. Juni in Engelhartszell.

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