Domfrauen geben dem Mariendom eine weibliche Perspektive

Die Domfrauen, ein Kunstprojekt der Katholischen Frauenbewegung Oberösterreich, das 2018 initiiert wurde, sind anlässlich des 100. Geburtstages des mächtigen Kirchenbaus demnächst wieder im Linzer Mariendom unterwegs, um ihre ganz persönlichen Geschichten zu erzählen. Frauen im Alter zwischen 25 und 75 Jahren wollen damit dem Linzer Wahrzeichen eine weibliche Perspektive geben und zum Weiterdenken anregen.

Rund 30 Frauen unterschiedlichster Berufe, unterschiedlichsten Alters und unterschiedlichen Glaubens positionieren sich an von ihnen frei gewählten Plätzen im Dom. Bei ihren Auftritten erzählen sie persönliche Lebens- und Glaubensgeschichten, die eine tiefere Verbindung mit diesem speziellen Ort im Dom haben.

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Kennzeichen jeder Domfrau ist ihr individueller Hut, angefertigt von der Modistin Susanne Dullinger. Der Hut unterstreicht die Persönlichkeit jeder Frau und ihre Geschichte.

Termine: 27. April, 10 Uhr (Tag des offenen Doms); 27. Juni, 21 Uhr (Lange Nacht der Bühnen); 27. September, 16 Uhr; 27. Oktober, 20 Uhr (Lange Nacht der Museen)

 

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