„‚Soko Linz‘ ist spannend, unterhaltend und zeigt auch viele der schönen Seiten Oberösterreichs“, sie sei ein „echter Werbeträger“, sagte LH Thomas am Rande seines Setbesuchs bei den Dreharbeiten für die nun zu Ende gegangenen Dreharbeiten zur vierten Staffel von „Soko Linz“ in der Tabakfabrik. Wobei sich der Landeshauptmann nicht nur auf die Folgen dieser vierten Staffel freut – zu sehen im ORF voraussichtlich 2025 -, denn schon jetzt ist fix: Es wird eine fünfte Saison geben.
Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Markus Achleitner unterstreicht, dass in ‚Soko Linz‘ nun „erfreulicherweise noch mehr Oberösterreich drinnen“ sei, es gibt in der nunmehr bereits vierten Staffel der TV-Krimi-Serie „noch mehr interessante Drehorte, die unser Bundesland in allen Facetten zeigen“. Zudem unterstreicht der Landesrat, dass mit Angelika Niedetzky eine oberösterreichische Schauspielerin und Kabarettistin in einer prominenten Rolle gebe.
Lesen Sie auch
Die wiederum ist auch sehr zufrieden. „Ich habe mich so schnell eingelebt wie bisher selten in einem Team, das mir nach vier Monaten Dreh auch wahnsinnig abgehen wird. Aber ich werde in kein Loch fallen, denn wir haben die Prognose, dass es weitergeht“, so Niedetzky, die Vorfreude sei „jetzt schon riesig!“
Bewährte Spannung, überraschende Geschichten, packende Emotionen, neue Schauplätze in Oberösterreich, noch mehr Lokalkolorit und österreichischer Schmäh: Die ORF-Krimiserie präsentiert sich in der vierten Staffel vertraut und dennoch mit viel Neuem. In den zehn Folgen wird das Team rund um die Publikumslieblinge Katharina Stemberger, Alexander Pschill, Miriam Hie und Damyan Andreev um neue Persönlichkeiten erweitert – denn nicht nur die in Linz geborene Schauspielerin und Kabarettistin Niedetzky nimmt ihren Dienst auf, sondern auch der ehemalige ‚Soko Donau‘-Inspektor Michael Steinocher
Zu tun gibt es für das neu formierte Team genug – von vergifteten Törtchen und tödlicher, künstlicher Intelligenz über Killerkühe bis hin zu Fällen rund um ein Tattoo-Studio, die Aufnahmeprüfung zum Medizinstudium und einen Ruderclub. Ermittelt wird beispielsweise im Botanischen Garten, am Schlossberg, in der Grottenbahn am Pöstlingberg und im Mariendom in Linz. Und das neben all den privaten Challenges, die auf die Ermittler zukommen.
Neuzugang Michael Steinocher sagt über seine Rolle als Stefan Pichlwanger, diese sei „sehr vielschichtig. In der Arbeit ist er der typische Chef, der gern anschafft und die Lorbeeren einheimst. Aber er ist auch fair und arbeitet hart. Er ist sich nicht zu schade einzuspringen, falls Not am Mann ist.“
Lob kommt jedenfalls von Serien-„Urgestein“ Katharina Stemberger: „Das neue Team ist super! Wir sind sehr zusammengewachsen“. Und sie unterstreicht noch etwas: „Dadurch, dass die neuen Folgen nur für den österreichischen Markt gemacht sind, habe ich das Gefühl, dass auch meine eigene Sprache Platz hat. Man geht mit Begrifflichkeiten anders um“.
Aus Sicht von ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz hat sich Linz „hervorragend in unserem ‚Soko‘-Universum etabliert – und in der vierten Staffel bieten wir unserem Publikum noch mehr oberösterreichisches Lokalkolorit und noch mehr heimischen Schmäh“. Sie danke dem Land Oberösterreich für die langjährige Unterstützung.