Am 1. Juni präsentierte das Franz und Franziska Jägerstätter Institut (FFJI) der Katholischen Privat-Universität Linz die digitale Jägerstätter Edition, herausgegeben von Andreas Schmoller, Leiter des FFJI, und Verena Lorber, wissenschaftliche Mitarbeiterin am FFJI. Nach mehrjähriger Forschung sind nun 370 Schriften aus dem Familiennachlass und weiteren Sammlungen auf einer Website umfassend erschlossen und frei zugänglich.
Die Onlineplattform setzt damit einen neuen Impuls für die Jägerstätter-Forschung und für den Unterricht in Fächern wie Ethik, Religion, Geschichte und politische Bildung. An der Feier nahmen auch zwei Töchter und ein Enkel der Jägerstätters teil.